Aus unserer Reihe “Computerspiele, die es so (noch) nicht gibt”:
#34: Need for Seed – Apfelmost wanted
Aus unserer Reihe “Computerspiele, die es so (noch) nicht gibt”:
#34: Need for Seed – Apfelmost wanted
Hinweise für die richtige Berufswahl, Tipp 38:
Selbst wer mehrere Schwestern hat, ist nicht gleich zwangsläufig ein Arzt
“Heute läuft echt gar nichts im TV”, stöhnte Qual und machte den Fernseher aus. „Hast du denn etwas anderes erwartet?“, fragte ich ihn. Qual durchstöberte die Fernsehzeitung. „In Anbetracht der Vielzahl an Sendern, ob nun private, öffentlichrechtliche oder kostenpflichtige, müsste doch wenigstens irgendwo ein Minimum an Unterhaltung zu finden sein.“ „Im MDR kommt heute die Sendung „Spur der Ahnen – Jede Familie hat ein Geheimnis“. Thema diesmal: Meine Vorfahren – Die Raubritter. Klingt das nicht spannend?“ Mehr davon!
Da im Fernsehen wieder einmal nichts Vernünftiges lief, bis auf jene Filme, die selbst Qual und ich als selbsternannte Cineasten zu oft gesehen hatten (The Sixth Sense, Das fünfte Element und Crocodile Dundee), statteten wir an einem Sonntagabend der Videothek unseres Vertrauens einen Besuch ab. Alsbald verschlug es uns in die Abteilung mit den mehr oder weniger ernst gemeinten Horrorfilmen. Eigentlich lag uns beiden nicht allzu viel an diesem Genre, vielmehr machten wir uns regelmäßig einen Spaß daraus, witzige Titel aufzustöbern. Mehr davon!
Lieber beherzt einen Griff ins Klo riskieren, als gar nichts in den Händen zu haben.
Im Mai letzten Jahres bescherte uns Tief Schwiedhard einen äußerst niederschlagsreichen Tag, was unsere Planungen völlig über den Haufen warf. Angesichts des lang anhaltenden und lautstarken Platzregens war unsere alsbald verhagelte Stimmung durchaus angebracht, auch wenn man zugegebenermaßen den Aggregatzustand eben dieser unserer Stimmung zumindest aus physikalischer Sicht und unter Berücksichtigung der Temperatur als nicht ganz korrekt bemängeln könnte. Allerdings wären Ausdrücke wie vernieselte Laune oder verhuschtes Gemüt nicht der Schwere und dem Ausmaß unserer Enttäuschung von damals gerecht geworden. Schließlich hatte es dieses Druckgebilde gleich auf zweierlei Weise geschafft, uns Grund genug zu geben, es nicht zu mögen, ja geradezu zu hassen. Mehr davon!
Eine Mischung aus Zucker, Polyisobutylen und Kieselsäure kauend, wiederholte ich meine Frage. Qual grinste triumphierend und zeigte auf ein Schild an einem Wartehäuschen des Bahnhofs. „Kannst du das lesen?“ Ich überflog: „Melden Sie Vandalismus! Bla, bla…Fahrzeuge, Bahnhofseinrichtungen und Eisenbahnanlagen…bla, bla…Hinweise…Täter…Belohnung bis zu 600,- Euro.“ Zwischenzeitlich kam der Zug endlich an und wir stiegen ein. „Verstanden?“, setzte Qual das Gespräch fort. Mehr davon!